Mein Lieblingsplatz:
eine aussichtsreiche Zukunft.
Mein Arbeitsplatz: KANN.

Dominic Schindler (35 Jahre alt) hat sein gesamtes Berufsleben bei KANN verbracht – mittlerweile sind das 15 Jahre. Geplant hat er das nicht. Warum er sich immer wieder neu fürs Bleiben entscheidet, auch wenn er neue Ideen hat, verrät er im Interview.

Wie bist du zu KANN gekommen?

Ehrlich gesagt war das Zufall. Ursprünglich wollte ich Lehramt studieren, habe nach einigen Praktika aber schon in der Schulzeit gemerkt, dass das nichts für mich ist. Stattdessen wollte ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann machen. Ich habe Initiativbewerbungen an verschiedene Unternehmen im Raum Koblenz/Neuwied geschickt, darunter auch KANN. 

Ich wurde von KANN direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen und habe schließlich im August 2007 den begehrten Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann erhalten. Die Ausbildung dauerte bis 2010.

Wie ging es danach weiter?

Nach der Abschlussprüfung im November 2009 bot mir KANN an, mich zu übernehmen und als Disponent einzustellen. Das war natürlich ein tolles Angebot. Ich wollte aber gern Betriebswirtschaftslehre studieren, deshalb lehnte ich ab. Kurz vor Weihnachten 2009 gab es dann personelle Veränderungen im Bereich Vertriebscontrolling bei KANN. Mir wurde wieder eine Stelle angeboten, diesmal als Assistent der Geschäftsführung Vertrieb. Weil ich diese Position mit einem dualen Studium verbinden konnte, habe ich mich nicht lange bitten lassen. Bis 2013 habe ich bei KANN als Assistent der Geschäftsführung Vertrieb gearbeitet. Danach wurde ich zum Vertriebskoordinator befördert und seit 2018 habe ich die Verkaufsleitung für das Verkaufsgebiet Schermbeck/Übach inne.

„KANN ist sehr familiär, das schätze ich besonders. Wir haben kurze Entscheidungswege. Außerdem bemühen sich alle darum, dauerhaft am Unternehmenserfolg zu arbeiten. Wir ruhen uns nicht auf Erfolgen aus.“

Dann war die Möglichkeit, parallel zum Job zu studieren, also ausschlaggebend für dich, bei KANN zu bleiben? Welche Fortbildungsmöglichkeiten hast du sonst noch genutzt?

Die Chance zum dualen Studium war absolut ausschlaggebend zu bleiben. Ich wollte unbedingt studieren und wäre weitergezogen, wenn KANN mir das Studium nicht ermöglicht hätte. An der FOM Köln habe ich berufsbegleitend Business Administration studiert, wofür KANN sogar die kompletten Studiengebühren übernommen hat.

Und das war nicht die einzige Weiterbildung. Später habe ich zur Vorbereitung auf erste Personalverantwortung ein externes Intervalltraining besucht. Aktuell nehme ich an einem einjährigen Intervalltraining für Führungskräfte teil, um bekannte Ansätze aufzufrischen und neue Impulse zu erhalten.

Würdest du sagen, du bist dort angekommen, wo du hin wolltest?

Schwer zu sagen. Aktuell bin ich einer von insgesamt zehn Verkaufsleitern. Und ich bin mit Abstand der Jüngste. Ich habe in meinen ersten Berufsjahren sehr viel gelernt, Erfahrungen gesammelt und mir bei KANN sowohl intern als auch extern einen guten Ruf erarbeitet. Darauf bin ich stolz und ich habe das Gefühl, bei KANN an genau der richtigen Stelle zu arbeiten.

Andererseits entwickelt man sich ja weiter. Schon in der Vergangenheit habe ich gemerkt, dass mein Zutrauen mit der Zeit wächst und ich nach einer Weile, auf der gleichen Position, bereit bin, mehr Verantwortung zu übernehmen.

Das Gute ist: Ich habe solche Schritte nie aktiv geplant. KANN hat mir immer die Möglichkeit gegeben, mich weiterzuentwickeln. So kann ich mich voll auf die jeweilige Aufgabe konzentrieren und einen guten Job machen. Es macht mir aber schon Spaß zu sehen, wie weit ich es bringen kann.

Was sagt deine Familie zu deinem beruflichen Werdegang bei KANN?

Meine Eltern sind stolz auf mich. Rückblickend habe ich ihnen in Bezug auf meine schulischen Leistungen sicher einiges zugemutet. Seitdem ich bei KANN bin, ist das anders. Sie können jetzt wieder ruhig schlafen. (lacht)

Meine Frau weiß um meinen Ehrgeiz und freut sich, wenn ich beruflich weiterkomme. Wenn sich neue Perspektiven eröffnen, sprechen wir darüber und entscheiden gemeinsam. Dabei geht es uns nicht so sehr um Karriere, sondern eher um Entwicklungschancen.

Welche Kolleginnen und Kollegen haben dich gefördert?

Als Azubi hat mich besonders mein Kollege Rainer Klein gefördert. Als ich dann Assistent der Geschäftsführung wurde, haben mir meine Kollegen Kay Wies, Rainer Klein und Uwe Schmidt den Einstieg ins Team sehr leicht gemacht. Von Anfang an haben sie mich mit Tipps und Ratschlägen unterstützt.

Was schätzt du besonders an KANN?

KANN ist sehr familiär, das schätze ich besonders. Wir haben kurze Entscheidungswege. Außerdem bemühen sich alle darum, dauerhaft am Unternehmenserfolg zu arbeiten. Wir ruhen uns nicht auf Erfolgen aus. Trotzdem wird immer die Zeit gefunden Wertschätzung auszudrücken und das Erreichte zu würdigen.

Mir persönlich kommt außerdem die Freiheit sehr entgegen, die mir eingeräumt wird. Ich kann mich in meiner Position in einem großzügigen Rahmen bewegen und eigenverantwortlich entscheiden, wie ich meine Aufgaben erfülle. Das entspricht sehr stark meiner Persönlichkeit.

Hast du einen besonderen Bezug zu Beton?

Ja, schon. Der Bezug ist berufsbedingt entstanden. Ohne KANN hätte ich wohl keinen besonderen Bezug zu Beton und Lieblingsplätzen.

 

 

Was ist dein Lieblingsplatz bzw. was macht für dich den perfekten Lieblingsplatz aus?

Mein perfekter Lieblingsplatz ist der Ort, an dem ich ich selbst sein kann. Wo ich entspannt sein kann. Das kann mit der Familie oder Freunden sein, oder auch nur mit mir allein.